Hochwohlgeborener Herr,
Hochgebietender Herr Geheimer Staats-
rach und Chef!
jijie Dreistigkeit, mit der ich es gewagt
habe Ew. Hochwohlgeb. diese kleine Ab
handlung über die Schaftäude ehrerbie
tigst zuzueignen, weiß ich nur mit der
guten Absicht welche mich zur Abfassung
derselben bewog, und mit dem lebhaften
Wunsche zu entschuldigen, Ew. Hochwohl
geb. zugleich meinen gerührtesten Dank für
das in mich geseßte Vertrauen öffentlich
zu bezeugen.
Da Ew. Hochwohlgeb. selbst schon den
guten Willen, Rußen zu stiften, jederzeit
huldreichst aufnehmen; so schmeichle ich
mir mit der angenehmen Hoffnung, daß meine