Menschen schon schwer, um viel mehr wird
sie es nicht bey dem Pferde seyn, da sich das Pferd
nicht erklären, und den Ort des Schmerzens nicht an
zeigen kann. Daher hat auch die Pferdarzney bis
jeht noch so wenig Fortschritte gemacht; und diese
wenigen reichen noch lange nicht zu, uuS ein solches
Licht aufzusiecken, nach welchem mir nun , unbesorgt
unS mehr zu verirren, wandeln könnten; vorzüglich
wenn eS darauf ankömmt, den eigentlichen Sih einer
Krankheit zu bestimmen. Wir haben keine Merkma
le, aus welchen wir schließen könnten, daß gerade
nur dieser, und kein anderer Theil der kranke ist.
Es beruht also unsere Wissenschaft auf Muthmaßun
gen und auf Beobachtungen. 2" den Händen der
Vierter Band. A Schmie-